Zweifellos ist es bequemer, in blinder Unterwerfung zu leben als an seiner Befreiung zu arbeiten; auch die Toten sind der Erde besser angepasst als die Lebenden.
( Simone de Beauvoir )
Basic war Praktikant im Gasthaus. Hier hat er in der Küche des Gasthauses einen ersten Einblick in die Kochwelt genommen. 
Matthias Schneider hat 4 Monate bei uns an der Hl.-Geist-Str.7 mitgelebt. Er angagierte sich in der sozialen Arbeit und hat das spirituelle Angebot geteilt. Wir sagen: Auf (ein) Wiedersehen!
Mitschwestern besuchen Schwester Franziska.Eine Schwester kommt aus der Ukraine, die zweite aus Chile.
1. Trägerwechsel ( Information aus der Sitzung des Koordinierungskreises Stiftung/Trägerwechsel am 09.02.)
Viel Arbeit ist schon erfolgt: Von der Solidaris wurde ein Übertragungsvertrag erstellt, der durch den Steuerberater Herrn Sasse gegengelesen wird. Der Second Hand Shop soll übernommen werden. Ab dem 1.5. gilt eine Angleichung der Geschäftsordnung. Die Canisianer haben nach Anfrage von Irmi Vasmer eine Übersicht über Versicherungen und Verträge erstellt. Um die Kirchliche Zusatzversorgungskasse kümmert sich Herr Voss. Die Übertragung der Konten und Gelder ist in Bearbeitung. Herr Voss kümmert sich ebenfalls um einen Vertrag zur Finanzbuchhaltung. Evtl. soll ein Geschäftsführer mit geringer Stundenzahl eingestellt werden.
Weiterlesen: Protokol der letzten Sitzung des Gasthausrates am 13.02.24
An fast jeden Abend gibt es eine warme Suppe am Gasthaus. Montags gibt das Rote Kreuz in einer Kooperationsaktion ab 18 Uhr Suppe auf dem Oscar Romero-Platz aus. Von Dienstag bis Samstagabend gibt es vom Gasthausteam und Ehrenamtlichen die Suppe von 17 bis 18 Uhr im Forum des Gasthauses. Mittwochs ist ab 15 Uhr zum RE-spekt-Cafe eingeladen. Neben Kaffee und Kuchen gibt es dann auch ab 17 Uhr die Möglichkeit zur warmen Suppe. Auch stehen winterfeste Schlafsäcke zur Verfügung. (Fotos: Alisina Sharifi)
Gasthaus und Gastkirche beteiligen sich am Radentscheid Reckinghausen, ein Bürgerbegehren, der eine "Verkehrswende" hin zu mehr Förderung des Radfahrens fordert. Dazu, so die Forderungen des Radentscheids, ist es notwendig, das Radwegnetz auszubauen, Fahrradstraßen einzurichten und die Sicherheit für Radfahrer*innen zu verbessern. Radfahren ist eine klimafreundliche, umweltschonende und gesunde Art der Fortbewegung, die - auch wenn von der Stadt in den letzten Jahren schon viel getan wurde - dringend weiter gefördert werden sollte. Um den Radentscheid erfolgreich zu machen, werden 6000 Unterschriften benötigt. Auf der Homepage der Aktionwww.radentscheid-re.de sind die Sammelstellen zu finden, die es außer des Gasthauses sonst noch gibt. Die Unterschriften liegen in der Gastkirche, im Gasthaus, im Weltladen und im Second Hand Laden aus. Alle Bewohner*innen von Recklinghausen, die das Anliegen des Radententscheids unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unterschreiben.
12.000 Demonstranten in RE auf den Weg vom Marktplatz zum Rathaus - vorbei an der kleinen Gastkirche. Das ist ein starkes Zeichen gegen Rechts und für eine demokratische und offene Gesellschaft.
